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Vitamin A-dekorierte biokompatible Mizellen für die Chemogentherapie der Leberfibrose February 15,2023.
J Steuerungsfreigabe. 10. August 2018;283:113-125. doi: 10.1016/j.jconrel.2018.05.032. Epub 2018 Mai 29.

Vitamin A-dekorierte biokompatible Mizellen für die Chemogentherapie von Leberfibrose

Jian-Bin Qiao, Qian-Qian Fan, Lei Xing, Peng-Fei Cui, Yu-Jing He, Jing-Cheng Zhu, Lirui Wang, Tao Pang , Yu-Kyoung Oh, Chaofeng Zhang, Hu-Lin Jiang

Zusammenfassung

Leberfibrose bezieht sich auf eine übermäßige Ansammlung von hepatischem Kollagen, das hauptsächlich von aktivierten hepatischen Sternzellen (HSCs) produziert wird. Zur Behandlung dieses Zustands sind keine wirksamen Medikamente klinisch verfügbar, was die Tatsache widerspiegelt, dass antifibrotische Medikamente nicht spezifisch auf aktivierte HSCs abzielen. Hier berichten wir über die Synthese und Bewertung von Poly(lactid-co-glykolid)-polyspermin-poly(ethylenglykol)-vitamin A (PLGA-PSPE-PEG-VA) und aktivierten HSC-gerichteten, biokompatiblen amphiphilen Polymeren für Co- Abgabe von chemischen (Silibinin) und genetischen (siCol1α1) Arzneimitteln, die die Kollagen-I-Akkumulation bei der Fibrogenese synergistisch unterdrücken. PLGA-PSPE-PEG-VA baute sich bei niedrigen Konzentrationen selbst zu Kern-Schale-Polymermizellen (PVMs) zusammen. Nach Beladung mit Silibinin und siCol1α1, die resultierenden mit chemisch/genetischen Wirkstoffen beladenen PVMs (CGPVMs) zeigten eine kleine Partikelgröße und eine leicht positive Oberfläche. CGPVMs hatten in vitro eine sehr geringe Zytotoxizität und hämolytische Aktivität und wurden von Mäusen gut vertragen, ohne Lebertoxizität oder Entzündung. Wichtig ist, dass sich CGPVMs effektiv in fibrotischen Lebern angesammelt haben und spezifisch auf aktivierte HSCs abzielten. Wie erwartet verringerten CGPVMs die Kollagen-I-Produktion effizienter und verbesserten die Leberfibrose im Vergleich zu rein mit chemischen Arzneimitteln (Silibinin) beladenen PVMs (CPVMs) oder genetischen Arzneimitteln (siCol1α1) beladenen PVMs (GPVMs). Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass CGPVMs ein vielversprechendes Werkzeug für die gezielte Abgabe von Chemogenen an aktivierte HSCs bei der Behandlung von Leberfibrose sind. CGPVMs hatten in vitro eine sehr geringe Zytotoxizität und hämolytische Aktivität und wurden von Mäusen gut vertragen, ohne Lebertoxizität oder Entzündung. Wichtig ist, dass sich CGPVMs effektiv in fibrotischen Lebern angesammelt haben und spezifisch auf aktivierte HSCs abzielten. Wie erwartet verringerten CGPVMs die Kollagen-I-Produktion effizienter und verbesserten die Leberfibrose im Vergleich zu rein mit chemischen Arzneimitteln (Silibinin) beladenen PVMs (CPVMs) oder genetischen Arzneimitteln (siCol1α1) beladenen PVMs (GPVMs). Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass CGPVMs ein vielversprechendes Werkzeug für die gezielte Abgabe von Chemogenen an aktivierte HSCs bei der Behandlung von Leberfibrose sind. CGPVMs hatten in vitro eine sehr geringe Zytotoxizität und hämolytische Aktivität und wurden von Mäusen gut vertragen, ohne Lebertoxizität oder Entzündung. Wichtig ist, dass sich CGPVMs effektiv in fibrotischen Lebern angesammelt haben und spezifisch auf aktivierte HSCs abzielten. Wie erwartet verringerten CGPVMs die Kollagen-I-Produktion effizienter und verbesserten die Leberfibrose im Vergleich zu rein mit chemischen Arzneimitteln (Silibinin) beladenen PVMs (CPVMs) oder genetischen Arzneimitteln (siCol1α1) beladenen PVMs (GPVMs). Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass CGPVMs ein vielversprechendes Werkzeug für die gezielte Abgabe von Chemogenen an aktivierte HSCs bei der Behandlung von Leberfibrose sind. Wie erwartet verringerten CGPVMs die Kollagen-I-Produktion effizienter und verbesserten die Leberfibrose im Vergleich zu rein mit chemischen Arzneimitteln (Silibinin) beladenen PVMs (CPVMs) oder genetischen Arzneimitteln (siCol1α1) beladenen PVMs (GPVMs). Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass CGPVMs ein vielversprechendes Werkzeug für die gezielte Abgabe von Chemogenen an aktivierte HSCs bei der Behandlung von Leberfibrose sind. Wie erwartet verringerten CGPVMs die Kollagen-I-Produktion effizienter und verbesserten die Leberfibrose im Vergleich zu rein mit chemischen Arzneimitteln (Silibinin) beladenen PVMs (CPVMs) oder genetischen Arzneimitteln (siCol1α1) beladenen PVMs (GPVMs). Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass CGPVMs ein vielversprechendes Werkzeug für die gezielte Abgabe von Chemogenen an aktivierte HSCs bei der Behandlung von Leberfibrose sind.

Schlüsselwörter: Chemogene Therapie; Leberfibrose; Mizelle; Silibinin; Vitamin A; siRNA.

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