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  • Synthese und Charakterisierung wohldefinierter multiresponsiver PAA-PEG-Hydrogele durch ATRP und Klick-Chemie
    Synthese und Charakterisierung wohldefinierter multiresponsiver PAA-PEG-Hydrogele durch ATRP und Klick-Chemie 2024-08-05
    Synthese und Charakterisierung wohldefinierter multiresponsiver PAAâPEG-Hydrogele durch ATRP und Klick-Chemie https://doi.org/10.1039/C4RA09438G Zusammenfassung Multiresponsive Poly(acrylsäure)-Poly(ethylenglykol) (PAA-PEG)-Hydrogele mit wohldefinierten Vernetzungsstrukturen wurden mithilfe der Atomtransfer-Radikalpolymerisation (ATRP) und kupferkatalysierten 1,3-dipolaren Azid-Polymerisation synthetisiert. Alkin-Cycloadditionstechniken (CuAAC). Durch die Steuerung des Molekulargewichts der PAA- und PEG-Ketten wurden wohldefinierte PAA-PEG-Hydrogele mit unterschiedlichem Vernetzungsgrad hergestellt. Die hergestellten multiresponsiven Hydrogele weisen durch die Anpassung des pH-Werts und der Sekundärvernetzung mit Ca2+-Ionen regelmäßige physikalische und mechanische Eigenschaften auf. Mit zunehmendem pH-Wert stieg das Quellverhältnis der wohldefinierten, multiresponsiven PAAâPEG-Hydrogele deutlich an. Darüber hinaus besaßen die wohldefinierten PAAâPEG-Hydrogele mit Ca2+-Sekundärvernetzung eine deutlich höhere Vernetzungsdichte, was sich in einem geringeren Quellverhältnis, einem höheren Speichermodul, einer höheren elektrischen Leitfähigkeit und thermischen Stabilität widerspiegelte. Ein In-vitro-Zelllebensfähigkeitstest zeigte auch, dass genau definierte, mehrfach reagierende PAA-PEG-Hydrogele biokompatibel sind und Potenzial für implantierbare Biomaterialien haben. Verwandte Produkte Abkürzung: 4-Arm-PEG Für weitere Produktinformationen kontaktieren Sie uns bitte unter: US-Tel: 1-844-782-5734 US-Tel: 1-844-QUAL-PEG CHN Tel: 400-918-9898 E-Mail: sales@sinopeg.com
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  • Synthese und Charakterisierung von PLGA-Nanopartikel/4-Arm-PEG-Hybridhydrogelen mit kontrollierten porösen Strukturen
    Synthese und Charakterisierung von PLGA-Nanopartikel/4-Arm-PEG-Hybridhydrogelen mit kontrollierten porösen Strukturen 2024-07-30
    Synthese und Charakterisierung von PLGA-Nanopartikel/4-Arm-PEG-Hybridhydrogelen mit kontrollierten porösen Strukturen DOI https://doi.org/10.1039/C6RA08404D Zusammenfassung Kontrollierte poröse Strukturen, einstellbare Oberflächeneigenschaften und gute mechanische Eigenschaften sind für Hydrogele für die Förderung der Zelladhäsion und des Zellwachstums von entscheidender Bedeutung. In dieser Arbeit haben wir vier armierte Poly(ethylenglykol)-Hydrogele (4-Arm-PEG) entwickelt, die durch Poly(milchsäure-co-glykolsäure)-Nanopartikel (PLGA-NPs) vernetzt sind. Verzweigtes Polyethylenimin (b-PEI) wurde für die Aminolyse von PLGA eingesetzt, um 300, 530 und 1000 nm große NPs mit einem Stickstoffgehalt von 11,7 %, 9,4 % und 9,7 % herzustellen. Hybridhydrogele wurden durch Vernetzung von Amino-gepackten NPs mit Polymerketten aus 4-armigem PEG-NHS gebildet. Durch Manipulation der NP- und PEG-Gehalte sowie der NP-Größen konnten die Porengrößen von 10–20 µm auf 20–40 µm und 100–200 µm angepasst und die maximale Druckfestigkeit auf 0,37 MPa optimiert werden . Zytotoxizitätsstudien zeigten, dass die Hydrogele nahezu ungiftig und biokompatibel waren. Die Auswertung der Zelladhäsion ergab, dass höhere Aminogehalte und ein geringerer PEG-Anteil zu einer stärkeren Zellanhaftung führten. Diese Ergebnisse zeigten, dass diese Art von Hybridhydrogel ein geeigneter Kandidat für weitere biomedizinische Anwendungen im Tissue Engineering sein könnte. Ähnliche Produkte Abkürzung: 4-arm-PEG-NHS Für weitere Produktinformationen kontaktieren Sie uns bitte unter: US-Tel: 1-844-782-5734 US-Tel: 1-844-QUAL-PEG CHN Tel: 400-918-9898 E-Mail: sales@sinopeg.com
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  • Ortsspezifische Modifikation von gentechnisch verändertem Proteus sp. Lipase K107-Varianten mit einem Polyethylenglykol-Derivat
    Ortsspezifische Modifikation von gentechnisch verändertem Proteus sp. Lipase K107-Varianten mit einem Polyethylenglykol-Derivat 2024-07-25
    Journal of Molecular Catalysis B: Enzymatic Band 111, Januar 2015, Seiten 36–42 Ortsspezifische Modifikation von gentechnisch verändertem Proteus sp. Lipase K107-Varianten mit einem Polyethylenglykol-Derivat Höhepunkte â¢Wir berichten über eine neuartige Methode zur ortsspezifischen PEGylierung von Proteinen. â¢Lineare mPEGs unterschiedlicher Größe wurden über Dopamin funktionalisiert. â¢PEG-Derivate wurden zur ortsspezifischen PEGylierung von Enzymen mit einem einzelnen Cys-Rest verwendet. â¢Die PEGylierten Enzyme behielten ihre Sekundärstrukturen und Aktivitäten bei, die bei PEG-Konjugaten mit niedrigem Molekulargewicht höher waren. â¢Konjugate mit der Stelle der Polymerkopplung in der Nähe des katalytischen Zentrums waren stabiler. Zusammenfassung Die kovalente Bindung von PEG an Zielproteine, bekannt als PEGylierung, hat breite biomedizinische und biotechnologische Anwendungen. Insbesondere die ortsspezifische PEGylierung wird aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften, die Bioaktivität zu bewahren, die Stabilität konjugierter Proteine ​​zu verbessern und ein hohes Maß an Homogenität zu erreichen, häufig eingesetzt. In dieser Arbeit wurden lineare mPEGs verschiedener Größen (MW = 5, 12 und 20 kDa) über Dopamin funktionalisiert und für die ortsspezifische PEGylierung von Proteus sp. verwendet. Lipase K107-Derivate mit einem einzelnen Cys-Rest, der durch ortsgerichtete Mutagenese auf der lösungsmittelzugänglichen Oberfläche des Proteins eingeführt wurde. Die Spezifität der Konjugation wurde durch SDS-PAGE und MALDI-TOF-Massenspektrometrie verifiziert, und die Sekundärstrukturen der Konjugate wurden durch Zirkulardichroismus verifiziert. PEGylierte Enzyme behielten ihre Aktivität, die bei PEG-Konjugaten mit niedrigem Molekulargewicht höher war. Wichtig ist, dass sowohl der pH-Wert als auch die thermische Stabilität der Enzyme durch die PEGylierung verbessert wurden, insbesondere bei basischem pH-Wert und über Raumtemperatur. Darüber hinaus waren Konjugate mit der Polymerkopplungsstelle in der Nähe des katalytischen Zentrums stabiler. Diese Ergebnisse demonstrieren eine neuartige, effiziente Methode zur ortsspezifischen Proteinmodifikation über Catechol-funktionalisiertes PEG, die möglicherweise auf andere Enzyme angewendet werden könnte. Ähnliche Produkte Abkürzung: mPEGs Für weitere Produktinformationen kontaktieren Sie uns bitte unter: US-Tel: 1-844-782-5734 US-Tel: 1-844-QUAL-PEG CHN Tel: 400-918-9898 E-Mail: sales@sinopeg.com
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  • Schermodulabhängigkeit des Diffusionskoeffizienten eines Polymernetzwerks
    Schermodulabhängigkeit des Diffusionskoeffizienten eines Polymernetzwerks 2024-07-20
    DOI:10.1021/acs.macromol.9b01654 Abhängigkeit des Diffusionskoeffizienten eines Polymernetzwerks vom Schermodul Veröffentlicht am 10. Dezember 2019 Die Dynamik eines Polymergelnetzwerks wird durch die von Tanaka, Hocker und Benedek (THB) vorgeschlagene Theorie beschrieben, die den Diffusionskoeffizienten eines Polymernetzwerks angibt (D=K+43Gf). Hier ist K der osmotische Volumenmodul, G der Schermodul und f der Reibungskoeffizient zwischen dem Polymernetzwerk und dem Lösungsmittel. Obwohl mehrere experimentelle Studien die Dynamik eines Polymergelnetzwerks untersuchten, muss die THB-Theorie noch quantitativ validiert werden. In dieser Studie validieren wir die THB-Theorie quantitativ, indem wir D und G von Tetra-Poly(ethylenglykol)-Gelen vergleichen, gemessen durch dynamische Lichtstreuung und dynamische viskoelastische Messung. Die THB-Theorie beschrieb den linearen Anstieg von D mit zunehmendem G gut und ergab K und f aus der Steigung und dem Achsenabschnitt. Die Abhängigkeiten der Strukturparameter des Gelnetzwerks von K und f wurden durch die Skalierungsgesetze gut erklärt. Diese Ergebnisse legen nahe, dass die THB-Theorie nahezu gültig ist. Verwandte Produkte Abkürzung: Tetra-PEG-MA, Tetra-PEG-SH Für weitere Produktinformationen kontaktieren Sie uns bitte unter: US-Tel: 1-844-782-5734 US-Tel: 1-844-QUAL-PEG CHN Tel: 400-918-9898 E-Mail: sales@sinopeg.com
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  • Herstellung eines hochfesten Hydrogels mit verschiebbaren und einstellbaren potenziellen Funktionalisierungsstellen
    Herstellung eines hochfesten Hydrogels mit verschiebbaren und einstellbaren potenziellen Funktionalisierungsstellen 2024-07-15
    Artikel vom 31. Dezember 2015 Herstellung eines hochfesten Hydrogels mit verschiebbaren und einstellbaren potenziellen Funktionalisierungsstellen Zusammenfassung Ein Hydrogel mit einstellbaren potenziellen Funktionalisierungsstellen wurde erfolgreich hergestellt. Als potenzielle Funktionalisierungsstellen wurden (2-Hydroxypropyl)-α-CDs (Hy-α-CDs) durch supramolekulare Chemie in das Netzwerk aus tetraederartigem Poly(ethylenglykol) (Tetra-PEG)-Gel eingeführt. Im Stadium der Komplexierung bildete sich in der Pregellösung Polypseudorotaxan, bestehend aus Tetra-PEG-Makromonomer und Hy-α-CD. Der dynamische Komplexierungsprozess und die Struktur des Polypseudorotaxans wurden durch NMR-Experimente untersucht. In der Gelierungsphase wurden einige Vernetzungsreaktionen durch Klick-Chemie abgeschlossen. Die Strukturen und mechanischen Eigenschaften der resultierenden Hydrogele wurden durch ATR-FTIR, XPS, SEM und Kompressionstest detailliert charakterisiert. Die Anzahl der in das Hydrogel eingeführten Hy-α-CD hängt eng mit der Struktur des Polypseudorotaxans zusammen und kann durch Abstimmung des Zufuhrverhältnisses leicht gesteuert werden. Anthracen als Funktionsbeispiel wurde über Hy-α-CD in das Hydrogel eingeführt, um vorläufig die Gültigkeit der potenziellen Funktionalisierungsstelle im letzten zu demonstrieren, und das Hydrogel verfügt auch über die Kapazität für weitere vielfältige Funktionalisierungen. Ähnliche Produkte Abkürzung: Tetrahydroxyl-terminiertes PEG (THPEG) Für weitere Produktinformationen kontaktieren Sie uns bitte unter: US-Tel: 1-844-782-5734 US-Tel: 1-844-QUAL-PEG CHN Tel: 400-918-9898 E-Mail: sales@sinopeg.com
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  • Vorläufige Studie zur Herstellung, Charakterisierung und synergistischen Anti-Lungenkrebs-Wirkung selbstorganisierter Mizellen aus kovalent konjugiertem Celastrol-Polyethylenglykol-Ginsenosid Rh2
    Vorläufige Studie zur Herstellung, Charakterisierung und synergistischen Anti-Lungenkrebs-Wirkung selbstorganisierter Mizellen aus kovalent konjugiertem Celastrol-Polyethylenglykol-Ginsenosid Rh2 2024-07-10
    Drogenlieferung 24.11.2017(1):834-845. doi: 10.1080/10717544.2017.1326540. Vorläufige Studie zur Herstellung, Charakterisierung und synergistischen Anti-Lungenkrebs-Wirkung selbstorganisierter Mizellen aus kovalent konjugiertem Celastrol-Polyethylenglykol-Ginsenosid Rh2 Zusammenfassung Das Ziel dieser Studie war die Entwicklung eines amphipathischen Polyethylenglykol (PEG)-Derivats, das biterminal mit Celastrol und Ginsenosid Rh2 modifiziert wurde (Celastrol-PEG-G Rh2). Ein solches Derivat war in der Lage, neuartige, mit Celastrol beladene Polymermizellen (CG-M) für die endo-/lysosomale Abgabe und dadurch synergistische Behandlung von Lungenkrebs zu bilden. Celastrol-PEG-G Rh2 wurde erstmals mit einer Ausbeute von 55,6 % synthetisiert und charakterisiert. Seine kritische Mizellenkonzentration betrug 1 × 10-5 M, bestimmt durch die Pyreneinschlussmethode. CG-M hatte eine kleine Partikelgröße von 121,53 ± 2,35 nm, einen engen Polydispersitätsindex von 0,214 ± 0,001 und ein mäßig negatives Zetapotential von -23,14 ± 3,15 mV. Celastrol und G Rh2 wurden unter sauren und enzymatischen Bedingungen schnell aus CG-M freigesetzt, in normalen physiologischen Umgebungen jedoch langsam. In zellulären Studien war die Internalisierung von Celastrol und G Rh2 durch mit CG-M behandelte menschliche nicht-kleinzellige Lungenkrebszellen (A549) 5,8-fach bzw. 1,8-fach höher als die der Nicht-Mizellen-Kontrolle. Die Kombinationstherapie von Celastrol und G Rh2 mit CG-M zeigte synergistische Antikrebsaktivitäten in Zellapoptose- und Proliferationstests durch schnelle Wirkstofffreisetzung innerhalb von Endo-/Lysosomen. Am wichtigsten ist, dass das Celastrol in CG-M eine lange Eliminationshalbwertszeit von 445,3 ± 43,5 Minuten und eine verbesserte Fläche unter der Kurve von 645060,8 ± 63640,7 ng/ml/h aufwies, die 1,03-fach bzw. 2,44-fach größer war als diejenigen der Nicht-Mizellen-Kontrolle. Diese Ergebnisse legen nahe, dass CG-M ein vielversprechender Vektor für die präzise Freisetzung von Krebsmedikamenten innerhalb der Tumorzellen ist und dadurch eine verbesserte synergistische Wirkung gegen Lungenkrebs ausübt. Schlüsselwörter: Celastrol; Anti-Lungenkrebs; Arzneimittelfreisetzung; Ginsenosid Rh2; Mizelle. Ähnliche Produkte Abkürzung: pNP-PEG-pNP Für weitere Produktinformationen kontaktieren Sie uns bitte unter: US-Tel: 1-844-782-5734 US-Tel: 1-844-QUAL-PEG CHN Tel: 400-918-9898 E-Mail: sales@sinopeg.com
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  • POSS-modifizierte PEG-Klebstoffe zum Wundverschluss
    POSS-modifizierte PEG-Klebstoffe zum Wundverschluss 2024-07-05
    POSS-modifizierte PEG-Klebstoffe zum Wundverschluss Oktober 2017 Chinese Journal of Polymer Science (englische Ausgabe) 35(10):1231-1242 DOI:10.1007/s10118-017-1958-x Zusammenfassung PEG-bezogene Klebstoffe sind im klinischen Einsatz begrenzt, da sie leicht aufquellen und das Zellwachstum nicht unterstützen können. In dieser Studie haben wir eine Reihe POSS-modifizierter PEG-Klebstoffe mit hoher Klebekraft hergestellt. Die Einführung anorganischer hydrophober POSS-Einheiten verringerte das Quellen der Klebstoffe und verbesserte die Zelladhäsion und das Zellwachstum. Die In-vitro-Zytotoxizitäts- und In-vivo-Experimente zur Entzündungsreaktion zeigten deutlich, dass die Klebstoffe ungiftig waren und eine ausgezeichnete Biokompatibilität besaßen. Im Vergleich zu den genähten Wunden zeigten die mit Klebstoff behandelten Wunden im verletzten Hautmodell des Bama-Miniaturschweins einen beschleunigten Heilungsprozess, was zeigt, dass der POSS-modifizierte PEG-Kleber ein vielversprechender Kandidat für den Wundverschluss ist. Ähnliche Produkte Abkürzung: 4-armiges PEG-OH, 4-armiges PEG-NH2 Für weitere Produktinformationen kontaktieren Sie uns bitte unter: US-Tel: 1-844-782-5734US-Tel: 1-844-QUAL-PEG CHN Tel: 400-918-9898 E-Mail: sales@sinopeg.com
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  • Eintopfsynthese hochmechanischer und redoxabbaubarer Polyurethan-Hydrogele auf Basis von Tetra-PEG und Disulfid/Thiol-Chemie
    Eintopfsynthese hochmechanischer und redoxabbaubarer Polyurethan-Hydrogele auf Basis von Tetra-PEG und Disulfid/Thiol-Chemie 2024-06-30
    Eintopfsynthese hochmechanischer und redoxabbaubarer Polyurethan-Hydrogele auf Basis von Tetra-PEG und Disulfid/Thiol-Chemie Artikelinformationen DOI https://doi.org/10.1039/C6RA04320H Zusammenfassung Hochmechanische Hydrogele mit Abbaubarkeit durch Reize sind vielversprechende Gerüstmaterialien für die Gewebezüchtung, da sie den einzigartigen Vorteil haben, bei der Verwendung die mechanische Festigkeit beizubehalten und sich nach der Verwendung leicht durch äußere Reize entfernen zu lassen. Allerdings war es schon immer eine große Herausforderung, sowohl gute mechanische Eigenschaften als auch Abbaubarkeit durch Reize in ein einziges Hydrogel zu integrieren. In dieser Arbeit wurde eine Reihe von Tetra-PEG-Polyurethan-Hydrogelen mit einstellbarer Redox-Abbaubarkeit und hoher Druckbruchfestigkeit durch ein Eintopfverfahren synthetisiert. Die guten mechanischen Eigenschaften sind auf ein äußerst gleichmäßiges Netzwerk von Tetra-PEG zurückzuführen und die Redoxabbaubarkeit wird durch Cystamin realisiert, das eine hoch DTT-empfindliche Disulfidbindung enthält. Die mechanische Festigkeit der so hergestellten Hydrogele erreicht einen Megapascal-Bereich und ihre vollständige Abbauzeit kann durch Steuerung des Cystaminanteils flexibel von 4 bis 22 Tagen eingestellt werden. Aufgrund der oben genannten Eigenschaften wird angenommen, dass diese Hydrogele potenzielle Bioanwendungen haben. Ähnliche Produkte Abkürzung: 4-armiges PEG Für weitere Produktinformationen kontaktieren Sie uns bitte unter: US-Tel: 1-844-782-5734 US-Tel: 1-844-QUAL-PEG CHN Tel: 400-918-9898 E-Mail: sales@sinopeg.com
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