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  • Membran-IL12-Adjuvans-mRNA-Impfstoff polarisiert Prä-Effektor-T-Zellen für eine optimierte Tumorkontrolle
    Membran-IL12-Adjuvans-mRNA-Impfstoff polarisiert Prä-Effektor-T-Zellen für eine optimierte Tumorkontrolle 2025-11-24
    J Exp Med. 2025 Sep 1;222(9):e20241454. doi: 10.1084/jem.20241454. Epub 2025 Jun 6. Membran-IL12-Adjuvans-mRNA-Impfstoff polarisiert Prä-Effektor-T-Zellen für eine optimierte Tumorkontrolle Zusammenfassung Konventionelle mRNA-Krebsimpfstoffe können die Anzahl tumorspezifischer CD8-T-Zellen erhöhen, aber ihre Effektorfunktion könnte beeinträchtigt sein. Spezifische Zytokinsignale können die T-Zell-Differenzierung für eine bessere Tumorabtötung verbessern. Wir haben verschiedene Zytokine gescreent und IL-12 als potentes Adjuvans für mRNA-Impfstoffe identifiziert, allerdings mit signifikanter systemischer Toxizität. Um Wirksamkeit und Toxizität in Einklang zu bringen, haben wir einen membrangebundenen IL-12 (mtIL12)-Adjuvans-mRNA-Impfstoff entwickelt. Dieses Design beschränkt die mtIL12-Expression auf die Oberfläche von antigenpräsentierenden Zellen und aktiviert dadurch selektiv antigenspezifische T-Zellen, ohne benachbarte T- oder NK-Zellen zu beeinflussen. Die mtIL12-Adjuvans-mRNA-Impfung induzierte eine einzigartige Prä-Effektor-T-Zell-Subpopulation, aus der hochreaktive Effektor-T-Zellen hervorgehen, was zu einer überlegenen Antitumoraktivität führt. Darüber hinaus überwand dieser Ansatz die Resistenz gegen Immun-Checkpoint-Therapien und verhinderte die Krebsmetastasierung Unsere Studie hebt hervor, dass mRNA-Impfstoffe der nächsten Generation, die membrangebundene Zytokin-Adjuvantien kodieren, potente Effektor-T-Zellen erzeugen können und so eine effektive Tumorkontrolle bei reduzierter Toxizität ermöglichen. Produkt: Großhandel mit den besten Hilfsstoffen für die DNA/RNA-Übertragung, professionelle Lieferanten von Hilfsstoffen für die DNA/RNA-Übertragung
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  • Knetbares, teigartiges Hydrogel, das sich von einem dynamischen in ein starres Netzwerk umwandelt, um unregelmäßige Knochendefekte zu reparieren
    Knetbares, teigartiges Hydrogel, das sich von einem dynamischen in ein starres Netzwerk umwandelt, um unregelmäßige Knochendefekte zu reparieren 2025-11-15
    Bioact Mater. 2024 Jun 21:40:430-444. doi: 10.1016/j.bioactmat.2024.06.021. eCollection 2024 Oct. Knetbares, teigartiges Hydrogel, das sich von einem dynamischen in ein starres Netzwerk umwandelt, um unregelmäßige Knochendefekte zu reparieren Abstrakt Unregelmäßige Knochendefekte, die sich durch unvorhersehbare Größe, Form und Tiefe auszeichnen, stellen eine große Herausforderung für die klinische Behandlung dar. Obwohl verschiedene Knochentransplantate verfügbar sind, kann keines den Reparaturbedarf des Defektbereichs vollständig decken. In dieser Studie wird ein teigartiges Hydrogel (DR-Net) hergestellt, dessen erstes dynamisches Netzwerk durch die Koordination von Thiolgruppen und Silberionen gebildet wird. Dadurch ist es knetbar und passt sich verschiedenen unregelmäßigen Knochendefekten an. Das zweite starre kovalente Netzwerk entsteht durch Photovernetzung, wodurch der osteogene Raum unter äußeren Kräften erhalten bleibt und eine bessere Anpassung an den Knochenregenerationsprozess erreicht wird. In vitro wurde ein unregelmäßiger Alveolarknochendefekt im frischen Schweineunterkiefer erzeugt. Das teigartige Hydrogel zeigte eine hervorragende Formanpassungsfähigkeit und passte sich perfekt der Morphologie des Knochendefekts an. Nach der Photohärtung erhöhte sich der Speichermodul des Hydrogels um das 8,6-Fache, von 3,7 kPa (vor der Bestrahlung) auf 32 kPa (nach der Bestrahlung). Darüber hinaus ermöglicht dieses Hydrogel die effektive Beladung mit dem P24-Peptid, welches die Knochenheilung bei Sprague-Dawley-Ratten mit kritischen Schädeldefekten wirksam beschleunigt. Insgesamt zeigt das teigartige Hydrogel mit Knetbarkeit, raumerhaltender Wirkung und osteogener Aktivität ein außergewöhnliches Potenzial für die klinische Anwendung zur Behandlung unregelmäßiger Knochendefekte. Schlüsselwörter: Teigartiges Hydrogel; Dynamisches Netzwerk; Unregelmäßiger Knochendefekt; Knetbar; Starres Netzwerk. Produkt: Hersteller von PEG-Derivaten nach Struktur, Großhandel mit PEG-Derivaten nach Struktur
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  • Entwicklung von Lipid-Nanopartikeln zur Verbesserung der intrazellulären Verabreichung von transformierendem Wachstumsfaktor-beta-siRNA (siTGF-β1) mittels Inhalation zur Verbesserung der Lungenfibrose nach Bleomycin-Gabe
    Entwicklung von Lipid-Nanopartikeln zur Verbesserung der intrazellulären Verabreichung von transformierendem Wachstumsfaktor-beta-siRNA (siTGF-β1) mittels Inhalation zur Verbesserung der Lungenfibrose nach Bleomycin-Gabe 2025-11-01
    Pharmaceutics. 2025 Jan 24;17(2):157. doi: 10.3390/pharmaceutics17020157. Entwicklung von Lipid-Nanopartikeln zur Verbesserung der intrazellulären Verabreichung von transformierendem Wachstumsfaktor-beta-siRNA (siTGF-β1) mittels Inhalation zur Verbesserung der Lungenfibrose nach Bleomycin-Gabe Abstrakt Hintergrund/Ziele: Transformierender Wachstumsfaktor-beta (TGFβ1) spielt eine zentrale Rolle bei der Lungenfibrose (PF). Das Fortschreiten der Lungenfibrose kann durch siRNA-basierte Hemmung von TGF-β1 verlangsamt werden. Die Einschränkungen ungebundener siRNA führen jedoch dazu, dass keine therapeutische Wirkung erzielt wird. Ziel dieser Studie war die Entwicklung von Lipidnanopartikeln (LNPs), die siTGF-β1 zu therapeutischen Zwecken in die Lunge transportieren können. Methoden: In-vitro-Zytotoxizitäts- und Transfektionsassays wurden zur Identifizierung ionisierbarer Lipide (ILs) eingesetzt. Mithilfe von Versuchsplanung (DOE) wurden neuartige LNPs mit erhöhter Resistenz gegenüber Scherkräften bei der Zerstäubung entwickelt. Abschließend wurde der Einfluss von siTGF-β1-beladenen LNPs (siTGFβ1-LNPs) auf die PF untersucht. Ergebnisse: Bei Verwendung von DLin-DMA-MC3 (MC3) als ionischer Flüssigkeit (IL) betrug das Lipidphasenverhältnis MC3:DSPC:DMG-PEG2000:Cholesterin = 50:10:3:37 und das N/P-Verhältnis 3,25. Die siTGFβ1-LNPs konnten durch Zerstäubung der Lösung in ein Aerosol stabil in die Lunge transportiert werden. In-vitro-Experimente bestätigten die hohe Sicherheit und Verkapselungseffizienz der siTGFβ1-LNPs sowie deren Fähigkeit zur zellulären Aufnahme und zum endosomalen Escape. Darüber hinaus reduzierten die siTGFβ1-LNPs signifikant die Entzündungsinfiltration, verringerten die Ablagerung von extrazellulärer Matrix (ECM) und schützten das Lungengewebe vor der Toxizität von Bleomycin (BLM), ohne systemische Toxizität zu verursachen. Schlussfolgerung: Die siTGFβ1-LNPs können effektiv in die Lunge transportiert werden, was zur Stilllegung der TGF-β1-mRNA und zur Hemmung des epithelial-mesenchymalen Übergangs führt und somit den Prozess der Lungenfibrose verzögert. Dies bietet eine neue Methode zur Behandlung und Intervention bei Lungenfibrose. Schlüsselwörter: Versuchsplanung (DOE); Lipid-Nanopartikel (LNPs); Lungenfibrose (PF); siRNA-Verabreichung; transformierender Wachstumsfaktor β1 (TGF-β1). Produkt: Hochwertige Hilfsstoffe für die DNA/RNA-Transfektion im Großhandel, professionelle Lieferanten von Hilfsstoffen für die DNA/RNA-Transfektion
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  • PEG24 | Die antivirale Lipopeptid-Zellmembran-Interaktion wird durch die Länge des PEG-Linkers beeinflusst
    PEG24 | Die antivirale Lipopeptid-Zellmembran-Interaktion wird durch die Länge des PEG-Linkers beeinflusst October 15,2025.
    Moleküle. 15. Juli 2017;22(7):1190. doi: 10.3390/molecules22071190. Die antivirale Lipopeptid-Zellmembran-Interaktion wird durch die PEG-Linkerlänge beeinflusst Abstrakt Kürzlich wurde über eine Reihe von Lipopeptiden berichtet, deren antivirale Breitbandaktivität gegen Viren der Familie Paramyxoviridae, darunter das humane Parainfluenzavirus Typ 3 und das Nipah-Virus, besteht. Unter diesen erwies sich das Peptid mit einem 24-Einheiten-PEG-Linker, der es mit einem Cholesterinrest verbindet (VG-PEG24-Chol), als das beste membranfusionshemmende Peptid. Hier untersuchten wir die Interaktion desselben Peptidsatzes mit Biomembran-Modellsystemen und isolierten humanen peripheren mononukleären Blutzellen (PBMC). VG-PEG24-Chol zeigte die höchste Insertionsrate und gehörte zu den Peptiden, die eine größere Änderung des Oberflächendrucks cholesterinreicher Membranen induzierten. Dieses Peptid zeigte auch eine hohe Affinität zu PBMC-Membranen. Diese Daten bieten neue Informationen über die Dynamik der Peptid-Membran-Interaktionen einer bestimmten Gruppe antiviraler Peptide, die für ihr Potenzial als multipotente Virostatika gegen Paramyxoviren bekannt sind. Schlüsselwörter: antiviral; Cholesterin; Membranen; Paramyxoviren; Peptide. PEG-Linker: Verschiedene Arten und Qualitäten solcher monodispersen Stoffe sind leicht erhältlich | SINOPEG
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  • mPEG12 | Konjugation von Amin-funktionalisierten Polyestern mit Dimethylcasein mittels mikrobieller Transglutaminase
    mPEG12 | Konjugation von Amin-funktionalisierten Polyestern mit Dimethylcasein mittels mikrobieller Transglutaminase September 22,2025.
    J Pharm Sci. 2020 Feb;109(2):981-991. doi: 10.1016/j.xphs.2019.10.052. Epub 2019 Nov 2. Konjugation von Amin-funktionalisierten Polyestern mit Dimethylcasein unter Verwendung mikrobieller Transglutaminase Abstrakt Protein-Polymer-Konjugate werden als Therapeutika verwendet, da sie im Vergleich zu nativen Proteinen häufig eine höhere Stabilität, eine längere Halbwertszeit in vivo und eine geringere Immunogenität aufweisen. Der erste Teil dieses Berichts beschreibt die enzymatische Synthese von Poly(glycerinadipat) (PGA(M)) durch Umesterung zwischen Glycerin und Dimethyladipat unter Verwendung von Lipase B aus Candida antarctica. PGA(M) ist ein hydrophiler, biologisch abbaubarer, aber wasserunlöslicher Polyester. Durch Acylierung wird PGA(M) mit 6-(Fmoc-Amino)hexansäure und mit hydrophilen Poly(ethylenglykol)-Seitenketten (mPEG12) modifiziert, wodurch das Polymer hochgradig wasserlöslich wird. Anschließend werden Schutzgruppen (Fluorenylmethyloxycarbonyl) entfernt, um einen Polyester mit primären Amingruppen zu erzeugen, nämlich PGA(M)-g-NH2-g-mPEG12. Mittels 1H-NMR-Spektroskopie, FTIR-Spektroskopie und Gelpermeationschromatographie wurden die chemische Struktur und der Polydispersitätsindex von PGA(M) vor und nach der Modifizierung bestimmt. Im zweiten Teil diskutieren wir die mikrobielle Transglutaminase-vermittelte Konjugation des Modellproteins Dimethylcasein mit PGA(M)-g-NH2-g-mPEG12 unter milden Reaktionsbedingungen. SDS-PAGE belegt die Protein-Polyester-Konjugation. Schlüsselwörter: CAL-B; Amin-funktionalisierter Polyester; enzymatische Polymerisation; mikrobielle Transglutaminase (mTGase); Poly(glycerinadipat) (M); Protein-Polymer-Konjugat.
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  • mPEG24 | PEGylierung des Dipeptid-Linkers verbessert den therapeutischen Index und die Pharmakokinetik von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten
    mPEG24 | PEGylierung des Dipeptid-Linkers verbessert den therapeutischen Index und die Pharmakokinetik von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten 2025-09-15
    Bioconjug Chem. 19. Februar 2025;36(2):179-189. doi: 10.1021/acs.bioconjchem.4c00392. Epub 20. Januar 2025. PEGylierung des Dipeptid-Linkers verbessert den therapeutischen Index und die Pharmakokinetik von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten Abstrakt Hydrophobe Wirkstoffe, die in Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) integriert sind, sind hydrophilen Wirkstoffen nach der Freisetzung aus den ADCs typischerweise hinsichtlich der Tumorpenetration und der Abtötung von Nebenwirkstoffen überlegen. Sie neigen jedoch zur Aggregation und beschleunigten Plasmaclearance, was zu einer verringerten Wirksamkeit und erhöhten Toxizität der ADC-Moleküle führt. Die Abschirmung der Hydrophobie von Wirkstoffen durch den Einbau von Polyethylenglykol (PEG)-Elementen oder Zuckergruppen in die ADC-Linker hat sich als praktikable Alternative zur direkten Verwendung hydrophiler Wirkstoffe herausgestellt. In dieser Studie wurden ADC-Linker mit PEG- oder Zuckergruppen durch Modifizierung von Dipeptid-Linkern synthetisiert, wobei hydrophobes Monomethylauristatin E (MMAE) als Beispiel für einen hydrophoben Wirkstoff diente. Alle Drug-Linker (DLs) wurden mit RS7, einem humanisierten Antikörper gegen Trop-2, konjugiert, wobei das Drug-to-Antibody-Ratio (DAR) auf 4 oder 8 festgelegt wurde. Unter diesen zeigte das ADC-Molekül RS7-DL 11, das einen Methyl-PEG24 (mPEG24)-Anteil als Seitenkette des Valin-Lysin-PAB (VK)-Linkers aufweist, maximale Hydrophilie, biophysikalische Stabilität und Tumorsuppression, zusammen mit verlängerter Halbwertszeit und verbesserter Verträglichkeit bei Tieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir durch PEGylierung des traditionellen Dipeptid-Linkers eine optimierte ADC-Konjugationstechnologie demonstriert haben, die zur Konjugation ultrahydrophober Nutzlasten eingesetzt werden kann und so sowohl den therapeutischen Index als auch das pharmakokinetische Profil verbessert.
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  • PEG4, PEG8, PEG24 | Einfluss von Polyethylenglykol-, Alkyl- und Oligonukleotid-Spacern auf die Bindung, Sekundärstruktur und Selbstassemblierung von Fraktalkin-bindenden FKN-S2-Aptamer-Amphiphilen
    PEG4, PEG8, PEG24 | Einfluss von Polyethylenglykol-, Alkyl- und Oligonukleotid-Spacern auf die Bindung, Sekundärstruktur und Selbstassemblierung von Fraktalkin-bindenden FKN-S2-Aptamer-Amphiphilen 2025-09-09
    Langmuir. 1. Juli 2014;30(25):7465-74. doi: 10.1021/la500403v. Epub 17. Juni 2014. Einfluss von Polyethylenglykol, Alkyl und Oligonukleotid-Spacern auf die Bindung, Sekundärstruktur und Selbstassemblierung von Fraktalkin-bindenden FKN-S2-Aptamer-Amphiphilen Abstrakt Zuvor haben wir ein Aptamer namens FKN-S2 identifiziert, das das Zelloberflächenprotein Fractalkin mit hoher Affinität und Spezifität bindet. In dieser Arbeit wurde dem Aptamer ein hydrophober Dialkyl-C16-Schwanz hinzugefügt, um ein Aptamer-Amphiphil zu erzeugen. Wir untersuchten, wie der Schwanz und ein zwischen dem Schwanz und der Aptamer-Kopfgruppe eingefügtes Spacer-Molekül unterschiedlicher Länge und Hydrophobie die Bindung, Struktur und Selbstassemblierungseigenschaften des Aptamer-Amphiphils beeinflussen. Wir synthetisierten Aptamer-Amphiphile ohne Spacer (NoSPR), Polyethylenglykol (PEG4, PEG8, PEG24), Alkyl (C12 und C24) oder Oligonukleotid (T10 und T5: 10 und 5 Thymin und A10: 10 Adenin) als Spacer. Das Hinzufügen des Schwanzes reduzierte die Bindungsaffinität des Aptamer-Amphiphils im Vergleich zum freien Aptamer um mehr als das 7,5-fache. Die hydrophoben Alkyl-Spacer führten zum größten Affinitätsverlust, und die hydrophilen PEG-Spacer verbesserten die Amphiphil-Affinität, stellten sie jedoch nicht auf das Niveau des freien Aptamers wieder her. Interessanterweise produzierten Oligonukleotid-Spacer die Amphiphile mit der höchsten Affinität. Die Nukleotidzusammensetzung hatte jedoch keinen Einfluss auf die Affinität, da die T10- und A10-Spacer die gleiche Affinität hatten. Die Amphiphile mit Oligonukleotid-Spacer hatten die höchste Affinität, da der Oligonukleotid-Spacer die Affinität des freien Aptamers erhöhte; das FKN-S2-Aptamer plus Oligonukleotid-Spacer hatte eine höhere Affinität als das freie FKN-S2-Aptamer. Zirkulardichroismus (CD)-Spektroskopie und thermische Schmelzuntersuchungen zeigten, dass das Aptamer eine Stammschleife und einen intramolekularen G-Quadruplex bildet. Der Schwanz stabilisierte die Bildung des G-Quadruplex in einem Puffer stark. Kryo-Transmissionselektronenmikroskopie (Kryo-TEM) zeigte, dass sich die Aptamer-Amphiphile, unabhängig vom verwendeten Spacer, zu Mizellen und Nanobändern zusammenlagerten, flachen, oft verdrehten Doppelschichtstrukturen. Schließlich wurden mit dem FKN-S2-Amphiphil funktionalisierte Liposomen mit Fractalkin-exprimierenden Zellen inkubiert. Das Ausmaß der Bindung war abhängig von der Konzentration des Amphiphils auf der Liposomenoberfläche.
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  • Neuartiges Thiol-PEG-Linkermolekül für die Entwicklung von Biosensoren auf Goldoberflächen
    Neuartiges Thiol-PEG-Linkermolekül für die Entwicklung von Biosensoren auf Goldoberflächen September 5,2025.
    Biosens Bioelectron. 15. September 2019, 14:111477. doi: 10.1016/j.bios.2019.111477. Epub 25. Juni 2019. Neuartiges Thiol-PEG-Linkermolekül für die Entwicklung von Biosensoren auf Goldoberflächen Abstrakt Die oberflächenmodifizierenden Linkermoleküle können die Leistung und Lebensdauer von Biosensoren direkt beeinflussen. Sie müssen die Anlagerung einer biologischen Erkennungsschicht an die Sensoroberfläche sowie deren Schutz vor Fouling ermöglichen. Jüngste Fortschritte auf diesem Gebiet haben mehrere Schlüsselfaktoren identifiziert, die die Effizienz, Stabilität und den Antifouling-Effekt einer aus oberflächenmodifizierenden Linkermolekülen gebildeten Schicht erhöhen können. Diese Arbeit präsentiert ein einfaches Syntheseverfahren, die Charakterisierung und die Anwendung eines neuartigen thiolierten PEG-Oberflächenmodifizierungsmoleküls (DSPEG2), das als Mehrzweck-Linker für Goldoberflächen fungieren könnte. Die Analysen der molekularen räumlichen Verteilung von DSPEG2 auf Goldoberflächen erfolgten mittels Flugzeit-Sekundärionen-Massenspektrometrie (TOF-SIMS) und Röntgen-Photoelektrospektroskopie (XPS). Die Immobilisierung von DSPEG2 auf Goldoberflächen wurde mittels zyklischer Voltammetrie (CV), elektrochemischer Impedanzspektroskopie (EIS) und Oberflächenplasmonenresonanz (SPR) untersucht. Unsere vorläufigen Ergebnisse zeigten, dass DSPEG2 ein vielversprechendes neues Linkermolekül ist, das in einer Vielzahl von Biosensoren auf Goldoberflächenbasis eingesetzt werden kann. Schlüsselwörter: Antifouling; Biosensor; Zyklische Voltammetrie; Elektrochemische Impedanzspektroskopie; Unspezifische Adsorption; PEG; Oberflächenplasmonenresonanz; Synthetischer Linker.
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